Mittwoch, 7. Juli 2010

Kunst in Medellin...


Ja, wir ihr sicherlich alle wisst, bin ich hochgradig kunstinteressiert und habe endlich mein Idol gefunden: Fernando Botero!

Schon lange stolpere ich immer wieder über seinen Namen oder eine seiner Statuen, die überall über die Stadt verteilt sind. Er erweckt kindliche Erinnerung an Monopoly, Monkey Island (ein Klassiker unter den Computerspielen) oder fantasievolle Nacktportraies der dicksten Mädchen meiner Grundschule. Selbstverständlich erwarte ich nicht, dass meine Leser das künstlerische Potential verstehen oder auch nur ansatzweise als Ganzes zu erfassen vermögen:












Und mittendrin...Ich!:


Damit der gemeine Plebs ohne Kunstverständnis auch etwas von dem Museum hat, kann man hier natürlich auch Tanzen lernen:





Ansonsten verliefen meine bisherigen Tage recht arbeitsreich. Grund dafür: Das Wetter ist mies. Ja, ihr lest richtig. Es regnet, die Sonne scheint kaum durch und es ist verhältnismäßig kühl. Laut einheimischen Meinungen kommt das alle paar Jahre mal vor. Leider ist auch nahezu jede Freizeitmöglichkeit in Medellin damit tot und man muss sich auf Museen und Kino´s beschränken. Leider stehen die Mädels hier auf Kinderfilme, am Besten Cartoons. So bleiben Merkel und Wulff schnell mal auf der Strecke und werden durch ihre Kollegen Tom und Jerry ersetzt. Soweit so gut, aber leider musste ich die Rechnung für meine letzte Filmwahl(Freddy on Elm Street) bezahlen: Toy Story 3

2 Kommentare:

  1. Die Bilder sind auf jeden Fall - so oder so - außergewöhnlich...
    davon abgesehen, dürfen wir denn bei schlechtem Wetter wieder einen Ulf am Schachbrett erwarten, oder kommt bei Regen, Sturm und Hagel der Pokertisch aus dem Schrank?

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  2. Gibts denn auch Karten, Geld und Spieler? Keine Entzugserscheinungen?

    Dein Blog liest sich gut, halt uns auf dem Laufenden. Fastfood-Lieferservice klingt verlockend und du wirst dafür beneidet :)!

    Hab Spaß

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